1001 Nacht
Namibia
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Schabrackenschakal
Erdhörnchen-Paar
Auch die gibt es hier zu Hauf: Paviane
Immer wieder wechselt die Landschaft.
Nisto im Schein der untergehenden Sonne.
Auf unserer Bootstour bekommen wir regelmässig Besuch von der einen oder anderen Pelzrobbe.
Nicht schüchtern der Kleine.
Die ganz grossen sind zum Glück aber anderweitig beschäftigt.
Irgendetwas ist da falsch?!
Auf die frischen Austern gibts ein Glass Champagner.
Was ist schöner als ein fliegender Pelikan?
Zwei fliegende Pelikane!
Oder vielleicht doch zwei Warzenschweine?
Auch wenn wir nicht die beste Jahreszeit erwischt haben, die kleine Regenzeit hat bereits begonnen, nun erforscht die neue Generation die Welt.
Mitten in der Wüste stösst man auf so eine kleine Oase. Irgendwo in der Erde finden die Bäume und Sträucher doch noch Wasser.
Ein junger Schabrakenschakal ist ganz faziniert von uns.
Sonjas Männer posen vor und auf dem Archer's Rock im Namib Naukluft Park.
So lässt es sich leben.
Im Hintergrund die Blutkuppe.
Friedlich tummeln Sträusse, Oryx-Antilopen und Springböcke neben einem Wasserloch.
Welwitschia - Eine der ungewöhnlichsten Planzen der Welt. Sie kann 1.000 bis 2.000 Jahre alt werden.
Obwohl wir vor einigen Tagen mit Nisto in der Werkstatt waren, läuft Fett aus dem Radlager. Kein Wunder, wenn die Herren einen zu kleinen Dichtungsring eingebaut haben. Aus unserem Ersatzteillager zaubern wir eine passende hervor.
Bereits in der Ferne erkennt man die beiden Spitzkoppen. Die grosse Spitzkoppe auf der linken Seite wird auch "Matterhorn Namibias" genannt.
Rotschnabeltoko
Unser Campingplatz am Fusse der Spitzkoppe.
Mal wieder haben wir Murmeln ...
... und eine Brücke gefunden.
Die kleine ...
... und die grosse Spitzkoppe.
Über unserem Campingplatz schimmern die Steine rot in der untergehenden Sonne.
Auch in Afrika gibt es Papageie.
Hier ein Rosenpapagei.