Multikulti
La Libertad, Cajamarca, Amazonas
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Restaurierte Überbleibsel von Chan Chan, der einst mächtigsten Hauptstadt der Chimu, die ca. 1000 - 1450 n.Chr. nach den Moche die Küstenwüste bewohnten.
Na, ob die wirklich so aussahen, bezweifeln wir doch stark.
Ein Fischer unterwegs mit einem Caballitos de Totora (Schilfrohrpferdchen) in Huanchaco.
Die "Pferdchen" bestehen aus Totoraschilf. In der Vertiefung werden die gefangenen Fische aufbewart. Sie haben eine kurze Lebensdauer. Links ein "Neueres".
Am Strand von Huanchaco
Pelikane lauern überall, denn einfacher kann man nicht an Nahrung kommen.
Es gibt wieder Schweinebraten mit glasierten Mörchen. Yammi! Ein Dank an Ruth und Walter für den Braten und das Foto.
Gut erhaltene Wandmalereien in der Mondpyramide (Huaca de la Luna)
Hier noch nicht freigelegte Wandmalereien.
Mit Ruth und Walter in den Ruinen unterwegs.
Die Farben sind echt, es wird nichts restauriert, lediglich freigelegt.
Präinkaischer Kanal, welcher auf 1500 - 1200 v.Chr. datiert wird, in der archäologischen Zone von Cumbemayo in der Nähe von Cajamarca, 9 km lang, wovon 850 m als Rinne in den Fels gehauen und als Aquädukt angelegt sind.
Einer der schmalen Eingänge von Kuélap. Die Festungsmauer ist 1,5 km lang und 20 m hoch.
Relief an der Eingangsmauer
Eins der vielen ovalen mit geometrischen Mustern verzierten Häusern.
Und auch sie treffen wir hier wieder an.
El Terreon - Aussichtsturm
Mauerreste der vielen kleinen runden Häuser. Eins wurde nachgebildet.