Auf den Spuren der Inka
Cusco
Startseite Ein Level zurück Zurück Weiter
Bei uns ist der Frühling eingekehrt.
Auf unserer Route durch Südperu treffen wir auf interessante Felsformationen.
Wer sieht die zwei Köpfe?
Die Schotterstrasse führt uns durch einen wunderschönen Canyon ...
... vorbei an unbekannten Ausgrabungsstätten.
Hier hat der Fluss die Steine bearbeitet.
Was die Natur so alles schafft.
Auf dem Hof von Justo und seiner Familie durften wir eine Nacht schlafen.
Eine der letzten Inka-Brücken. Die höchste Stufe der inkaischen Brückenarchitektur.
So sieht die Inkabrücke aus der Nähe aus. Eine wackelige Angelegenheit. Zum Glück hatten wir keinen Wind.
Sonja wagt es.
Blick über Cusco
Iglesia La Compania an der Plaza de Armas (zu Inkazeit hiess der Platz Huacaypata)
Der zwölfeckige Stein
Sonnentempel Qoricancha; Zur Zeit der Inka war diese Mauer mit Goldplatten bedeckt.
Wir geniessen einen, der auf dem Markt frisch gepressten Säfte.
Saqsaywaman, Festung, die die Inkastadt Cusco schützen sollte. Hier die unterste Mauer. Rätselhaft ist bis heute die Transporttechnik der riesigen Steine ohne Rad und Kran.
Q'enqo
Tambomachay; Ausgeklügeltes Wassersystem der Inka
Tambomachay
Pukapukara
Ruinen von Pisaq
Pisaq
Inkaprinzessin?
Alte Inkaterrassen
Unterwegs in der Tempelburg Ollantaytambo, bei orkanartigem Wind.
Am Hang über der Stadt erkennt man die Ruinen von Pinkualluna. Man geht davon aus, dass es sich hierbei um "Kältekammern" und Vorratsräume gehandelt hat.
Hier aus der Nähe.
Wer sieht den Inka und seine Frau?
Auf unserem "Schleichweg" nach Machu Picchu kommen wir mal wieder an die Schneegrenze...
... und durch den Dschungel.
Wir zwei über der alten Inkastadt Machu Picchu.
Einige Stunden genossen wir die Aussicht, bevor die bunten Touristen einstürmen.
Hier das Wohnviertel aus der Nähe.
Die Sonne ist über Machu Picchu aufgegangen.
Die Lage ist einfach atemberaubend.
Sonja auf dem Inkatrail