Bei uns herrscht dünne Luft
Oruro, Potosi
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Nahrung wird durch die Nase geschnieft.
Sol de Manana, das höchste Gesyierfeld der Welt
Auf der "Strasse" unterwegs zur Laguna Verde.
Laguna Verde, im Hintergrund der Vulkan Lincancabur
Mal wieder wir Zwei
Eine der vielen namenlosen Lagunen auf unserer Rückfahrt.
Kleine Stadt, fabrlich ganz der Natur angepasst.
Na was gibt denn das, wenn es fertig ist?
Neues Outfit für den Gang in eine der Silberminen. Das Lachen ist uns dann schon noch vergangen.
Einmal legal Sprengstoff kaufen. Yeah.
Coca-Blätter
Hier wird das Silber vom Gestein mit Wasser ausgewaschen. Wieviel Gift in der Luft hängt, können wir nur ahnen.
Der wie ein Schweizer Käse durchlöcherter Silberberg Cerro Rico.
Durch das am Ende der Gleise erkennbare schwarze Loch werden diese kleinen Wagons auf den Schienen per Hand durch den Berg geschoben.
Hier einer der Minenarbeiter. In der Backe einen Haufen Coca-Blätter
Die Minenarbeiter glauben an Gott im Himmel. Unter Tage, dort wo es heiss und ungemütlich ist, vermuten sie den Teufel, der aber nie bei diesem Namen genannt wird, sondern Tio (Onkel) und in einer Nische in der Mine nachgebildet wird. Mit Geschenken, wie Zigaretten, Getränken, etc. versuchen sie ihn zu besänftigen, während sie "sein" Silber aus der Erde holen.
So sieht es im Berg aus.
Nur selten tragen die Minenarbeiter diese Masken. Viel zu schlecht kann man unter ihnen atmen bei der schweren Arbeit.
Casa Nacional de la Moneda in Potosi, früher Festung, Gefängnis und Kriegshauptquartier, heute Museum für koloniale Möbel und Gemälde, vor allem Holzmaschinen, die zum Prägen der Münzen dienten.
Fassade einer verfallenen Jesuitenkirche