Hoch, höher, am Höchsten, drüber
Coquimbo, Atacama, Antofagasta
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Unser erster Versuch: Auf dem Weg zum Pass Agua Negra
Atemberaubende Landschaften begleiten uns.
Alles ist wahnsinnig bunt, da kann das Death Valley in Nordamerika einpacken.
An der Schneegrenze angekommen. Noch kein Hinderniss für uns.
Aber dann passierts doch. Auf 4.357 m.ü.M. stecken wir in einer Schneewehe fest.
Nisto hat neue Radkappen bekommen, Modell Tiefschnee.
Wir zwei mit unserem Schneemann.
Unser zweiter Versuch: Auf dem Weg zum Pass San Francisco.
Unsere erste Salzlagune.
Wilder Campingplatz bei der alten Salzfabrik im Hintergrund der Salar de Pedernales.
Am nächsten Morgen begrüsst uns mal wieder ein Plattfuss.
Salar de Pedernales
Wir feiern Sonjas Geburri auf 3.400 m.ü.M.
Kleine aber mega feine argentinische Geburtstagstorte in Chile.
Rekordtemperaturen für uns
Landschaft, die uns auf den Pass begleitet.
Cerro Tres Cruces
Schon wieder stecken wir fest. Diesmal auf 4.559 m.ü.M.
Wir machen aus den Sandblechen kurzerhand Schneebleche.
Wer findet die ehemaligen Sandbleche?
Unser wichtigstes Untensil in den letzten Wochen. Wir möchten es nicht mehr missen, möchten es aber nie wieder gebrauchen müssen.
Noch ein Versuch, aber ohne Erfolg.
Andengras - ein harter Siech.
Unterwegs auf dem Altiplano.
Kurz vor Antofagasta am Rande der Panamericana winkt den Rreisenden eine riesige Sandhand.
Ein Blick in die tiefste offene Kupfermine der Welt in Chuquicamata.
"Matchboxautos" in der Mine unterwegs. Zum Grössenvergleich beachte man den LKW links unten.
Hier aus der Nähe.
Sonnenuntergang an der Lagune Chiu Chiu.
Hier oben im Norden tauchen wieder Kakteen auf.
Nicht sehr oft befahrene Strasse, aber dafür wunderschön.
Mal wieder eine Wasserdurchfahrt, die wir in der Zwischenzeit spielend nehmen.
El Tatio Geyser auf rd. 4.300 m.ü.M - Das höchstgelegene Geysierfeld der Welt.
Sie sehen genauso aus wie Guanacos, hier heissen sie jedoch Vicunas.
Wieder einmal blubbert und brodelt es unter unseren Füssen.