Unser ganz besonderes Abenteuer
South und Western Australia
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Eine der schönsten Wüstenblumen.
Wir sind immer noch in der Wüste, auch wenn man es bei diesem grün nicht glauben möchte. Diesmal gehts durch den Conservation Park ohne Namen.
Einmal voll tanken bitte.
Nisto wird immer wieder von Bäumen und Sträuchern gestreichelt.
Auch Rosakakadus gibts hier zu Hauf.
Und noch eine schöne Wüstenblume.
Fast wären wir über ihn gefahren. Ein Thorny Devil.
Er sieht wirklich aus wie ein Drache, nur kleiner.
Auch Ziergärten gibts in der Wüste.
Ja sind wir denn hier auf der Camel-Trophy oder was?!?
Auch Kamele sind neben Füchsen und Hasen, keine einheimischen Tiere. Sie wurden vor Jahren von den Europäern importiert und fressen nun, die Wüste kahl. Auch wenn es makaber klingt: Sie sind zum Abschuss freigegeben, denn sonst sieht das Outback bald so aus wie die Sahara. Pro Jahr müssen 20.000 getötet werden, um mindestens zu verhindern, dass sie sich vermehren. Kein leichtes Unterfangen.
Red-necked Avocet
Herrliches Plätzchen, nicht ganz für umsonst. Es kostete uns einen weiteren Platten, welchen wir noch abends im Dunkeln flickten, da unsere Tauchflaschen nur mit 125 bar gefüllt waren, und wir das Schwungrad, zum Anschliessen des Tauchkompressors an den Motor, verloren hatten.
Mal wieder ein ausgetrockneter Salzsee.
Und noch ein Thorny Devil mit Ameise am linken vorderen Bein.
Dieses Flugzeug der Goldfields Airservice of Kalgoorlie verlor im Tiefflug die Leistung und musste notlanden.
Unsere allabendliche Aussicht!
Mal wieder hat sich die Landschaft verändert.
Vor Jahrhunderten haben Aborigines diese Steinformation erstellt. Warum ist nicht bekannt.
Ein alter Wegweiser von Len Beadell. Für uns gings nun auf dem Connie Sue in Richtung Süden.
Auch auf dieser Strecke wunderschöne Blumen.
Gesteinsformation in den Neale Breakaways
Neale Breakaways
Neale Breakaways
Unser vorerst letzter Abend im Outback. Aber wir kommen wieder, keine Frage.