Auf den Spuren der Inka
Cusco
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Blick auf die Inkastadt vom Wayana Picchu.
Der Fluss liegt 900 Meter tiefer.
Wer ein Inka sein will, darf definitiv keine Höhenangst haben. Alte Terrassen auf dem Getreide etc. angebaut wurde.
Intiwantana = "Ort, an dem die Sonne angebunden wird" (Sprache: Quechua); Dieser Stein diente astronomischen Zwecken. Er gab hinweis auf Sonnenlauf, Tageszeit, Sternenbild und Planetenbahnen.
Den zwei Jungs der Familie, bei der wir unseren Nisto zwei Tage sicher parken durften, konnten wir mit Corinas und Marcels Zelt, ein Glänzen in die Augen zaubern. Jetzt haben sie auch ein eigenes Casita, und die Mädchen stehen schon an der Tür Schlange!
Moray, altes Ackerbauzentrum der Inkas
Kleine Quizzfrage: Wozu könnten diese Steine wohl gedacht sein?
Inkatrepppen, damit man die Terrassen hinauf kommt, ist doch logisch.
Salzterrassen von Pichingoto
Die kleine Lehmkirche von Chinchero. Im Fordergrund kann man noch alte Inkamauern sehen.
Nicht nur in Form von Ruinen treffen wir auf Spuren der alten Bewohner Perus. Inca Kola, das Lieblingsgetränk der Peruaner, schmeckt in etwa wie flüssige Gummibärchen. Wir bevorzugten da schon eher die günstigeren und frisch gepressten Fruchtsäfte.